Anerkannter Assistenzhundetrainer werden nach den Voraussetzungen der Assistenzhundeverordnung (AHundV)

         
 In 15 bzw. 24 Monaten erfolgreich zum Beruf Assistenzhundetrainer

  

                
 
 








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Wenn du mehr über die Ausbildung zum Assistenzhundetrainer erfahren möchtest, fordere unverbindlich per E-Mail unsere Info-Broschüre zur Ausbildung an und/oder stelle deine Fragen unserer Kursleiterin Jana Bosch unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

oder rufe uns an +49(0)6131-2765688                                                                                                     
                      

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Das Besondere an dieser Ausbildung zum Assistenzhundetrainer

  • sehr gut strukturiertes und praxisorientiertes Lehrmaterial
  • leicht erlernbare Inhalte
  • das notwendige „Handwerkszeug“ als Assistenzhundetrainer, das nach der Ausbildung sofort in der Praxis umgesetzt werden kann
  • Inhalte nach der Assistenzhundeverordnung (AHundV), damit deine spätere Assistenzhundeschule alle gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt
  • bei der Auswahl der Assistenzhundearten hast du die Möglichkeit, in deiner Arbeit inhaltliche Schwerpunkte zu setzen
  • verschiedene Dozenten in der Theorie und Praxis, damit du von den Experten und Fachpersonen in ihrem jeweiligen Fachgebiet unterrichtet wirst
  • du lernst von den erfahrensten Assistenzhundetrainern, etwa den Pionieren für PTBS-Assistenzhunde, Diabetikerwarnhunde, Epilepsiewarnhunde, Signalhunde und Assistenzhunde bei Essstörungen

                                                                                                                                                      

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Dein Nutzen der Ausbildung

Dein Leben als Assistenzhundetrainer: Wenn Träume wahr werden und deine Arbeit Leben verändert

 

Es ist Montag, der Beginn deiner Arbeitswoche. Du wachst mit einem Strahlen auf. Deine neue Kundin hat dir eine E-Mail geschrieben, in der sie sich dafür bedankt, dass du ihr Leben gerettet hast. Gestern Abend blockierte ihr Hund die Treppe, als sie diese hinaufgehen wollte. Nur 20 Sekunden später erlitt sie einen Anfall.

Tag für Tag bist du aufs Neue fasziniert, wie deine Kundenhunde ihren Menschen helfen – und du hast sie dazu ausgebildet.

Gemütlich frühstückst du, packst deine Trainingstasche und fährst zu deiner ersten Trainingsstunde. Du hast dich entschieden, jeden Trainingstag erst gegen Mittag zu beginnen, damit du langsam in den Tag starten kannst. Meistens bist du am Nachmittag schon wieder zu Hause und beantwortest einige E-Mails.

Am Trainingsort im Parkhaus läuft der gelbe Labrador-Welpe Nemo schwanzwedelnd auf dich zu. Wahnsinn, wie sehr er in den letzten zwei Wochen gewachsen ist, seitdem du ihn beim Züchter getestet hast. Begeistert freust du dich mit Nemo, als er das erste Mal die Hand seiner Halterin anstupst. Nach einem kurzen Gang im Parkhaus und ein paar Fahrten im Fahrstuhl lasst ihr die Trainingsstunde mit einem Trainingsspaziergang im Wald entspannt ausklingen.

Du liebst deine Arbeit. Jeden Arbeitstag bist du mit Hunden zusammen. Glücklich feierst du mit deinen Kundenteams, wenn die Hunde eine Aufgabe verinnerlicht haben. Deine Arbeitszeiten kannst du dir flexibel einteilen. Frei entscheidest du, wann du arbeitest und welche Trainingsorte du in dieser Woche aufsuchst. Trotzdem bist du finanziell unabhängig. Die Ausbildung hat dir einen sicheren Berufseinstieg ermöglicht. Auch wenn du hauptberuflich als Assistenzhundetrainer in der Selbstausbildung arbeitest, kannst du dir eine 4-Tage-Woche leisten. Eine perfekte Work-Life-Balance kann wahr werden.

 

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Unser Ziel

 

Unser Verband bildet seit 14 Jahren Assistenzhundetrainer aus. Unsere Vision ist es, dass es eines Tages genügend gute Assistenzhundetrainer gibt in allen Regionen Deutschlands und Europas. So soll jeder Mensch mit einer Behinderung, der sich einen Assistenzhund wünscht, auch einen erhalten können.

Wir helfen Berufsstartern, Berufswechslern und bereits aktiven Hundetrainern dabei, als Assistenzhundetrainer erfolgreich zu werden.

Dabei zeigen wir dir, wie du deine Leidenschaft für Hunde und deinen Wunsch, eine sinnvolle Arbeit zu leisten, mit verlässlichen Einnahmen verbinden kannst – sei es in Vollzeit oder nebenberuflich.

Unser Ziel: dir zu helfen, ein selbstbestimmter, qualifizierter Assistenzhundetrainer zu werden, der alle gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt.

Die Studenten unserer Ausbildung zum Assistenzhundetrainer vereint das klare Ziel:

  • als selbstständiger Assistenzhundetrainer zu arbeiten
  • die gesetzlichen Anforderungen für Assistenzhundetrainer durch unsere Ausbildung zu erhalten, um offiziell Assistenzhunde ausbilden zu dürfen
  • die Leidenschaft zum Beruf zu machen und verlässliche sowie planbare Einnahmen zu haben. Bei 12 Trainingsstunden pro Woche entspricht das beispielsweise einem monatlichen Einkommen von 5000 Euro.   


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Referenzen

 

„Es ist toll sich mit den Tutoren austauschen zu können, um immer das Beste für den Menschen und seinen vierbeinigen Partner zu erreichen. Die Entscheidung mich dem DAZ anzuschließen und das Fachwissen von hier vermittelt zu bekommen war eine der Besten in meinem Leben.“ Nadine Templin

 

„Während der Ausbildung haben die Leute vom DAZ immer ein offenes Ohr und kümmern sich sehr schnell um Anliegen! Seit ich die Ausbildung gestartet habe, lerne ich täglich so viel Neues rund um das Thema Hund und sehe auch meine eigenen Hunde mit neuen Augen. Ich würde mich jederzeit wieder für die Ausbildung entscheiden.“ Julia Tautorat


"Das Fachseminar zu Hörbeeinträchtigung war sehr informativ und kurzweilig. Die Referenten waren sehr gut strukturiert und haben das Seminar abwechslungsreich gestaltet. Highlight waren das spielerische Erlernen/Üben des Fingeralphabets, sowie die Möglichkeit sich mit Betroffenen auszutauschen zu können." Sandra von der Hundeschule „Happy Heide Dogs" www.hundeglück-süderelbe.de zum Seminar "Fachkenntnisse für Assistenzhundetrainer" beim Fachdienst für Hörgeschädigte im Landesverband der Gehörlosen Rheinland-Pfalz e. V. im Rahmen unserer Ausbildung zum Assistenzhundetrainer

 

 

Video

Im Video hörst du einige Studenten, die im Rahmen der Ausbildung an dem Workshop „Warnhunde“ im Januar 2020 teilgenommen haben:


Warnhunde-Workshop

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Übersicht der Ausbildung

 

Teilnahmevoraussetzungen

Spezielle Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Eine vorherige Ausbildung zum Hundetrainer ist nicht nötig. Alle Inhalte einer Hundetrainerausbildung, die du für das Training von Assistenzhunden benötigst, sind in unserer Ausbildung zum Assistenzhundetrainer inklusive.

 

Mindestalter

18 Jahre

 

Lernmaterial

Du erhältst 78 Lernhefte in der Ausbildung für alle Assistenzhundearten (Option 1). Beim Schwerpunkt auf eine Assistenzhundeart bekommst du die allgemeinen Lernhefte sowie die spezifischen Lernhefte für deine Assistenzhundeart (insgesamt zwischen 70 und 62 Lernheften).

Die Theorie lernst du im Online-Campus, wo du auch die Lernhefte findest. Die Lernhefte kannst du zusätzlich als PDF herunterladen.

Zusätzlich kannst du an Live-Online-Seminaren, Webinaren sowie Präsenz-Seminaren und Workshops teilnehmen.

 

Ausbildungsbeginn

Jederzeit – 30 Tage kostenlos testen. Die Ausbildung kann berufsbegleitend absolviert werden.

 

Ausbildungsdauer

15 Monate Regelstudiendauer für die Ausbildung zum Mobilitätsassistenzhundetrainer.

16 Monate Regelstudiendauer für die Ausbildung zum PSB-Assistenzhundetrainer.

17 Monate Regelstudiendauer für die Ausbildung zum Warn- und Anzeige-Assistenzhundetrainer.

24 Monate Regelstudiendauer für die Ausbildung zum Assistenzhundetrainer mit allen vier Assistenzhundearten.

Wir bieten dir jedoch die Möglichkeit, schneller oder langsamer vorzugehen. Die Regelstudienzeit kann bei langsamerem Vorgehen unbegrenzt kostenpflichtig verlängert werden. Bei bestimmten Voraussetzungen kann die Regelstudienzeit nach Absprache verkürzt werden.

 

Lernaufwand

ca. 5 Stunden pro Woche für die Bearbeitung der Lernhefte.

 

Optionen

Du kannst entscheiden, ob du einen Schwerpunkt auf eine Assistenzhundeart legen möchtest oder ob du alle oder mehrere Assistenzhundearten ausbilden möchtest.

 

Option 1: Ausbildung zum Assistenzhundetrainer für alle Assistenzhundearten

Hier lernst du alle Assistenzhundearten auszubilden: PSB-Assistenzhunde, Warn- und Anzeige-Assistenzhunde, Signalhunde und Mobilitätsassistenzhunde. Anschließend kannst du dir aussuchen, ob du alle oder nur einige Assistenzhundearten ausbilden möchtest, aber gelernt hast du alle Assistenzhundearten.

Bei dieser Ausbildung bist du ein gelernter Assistenzhundetrainer für alle Assistenzhundearten. Du erhältst 78 Lernhefte in der Theorie und kannst alle Seminare und Workshops besuchen. Zudem bekommst du zusätzlich das Wissen zu seltenen Assistenzhundearten.

Deine Ausbildungsdauer ist 24 Monate.

 

Option 2: PSB-Assistenzhundetrainer

Bei der Ausbildung zum PSB-Assistenzhundetrainer spezialisierst du dich auf die PSB-Assistenzhunde.

Zu PSB-Assistenzhunden gehören folgende Assistenzhunde, die du lernst: PTBS-Assistenzhund, Autismushund, Demenz-Assistenzhund, FASD-Assistenzhund, Assistenzhund für psychische und psychiatrische Erkrankungen (Angststörungen, Depressionen, Borderline Persönlichkeitsstörung, Essstörungen, Schizophrenie, Bipolare Störung).

Als PSB-Assistenzhundetrainer bekommst du 64 Lernhefte. Du kannst an den Seminaren und Workshops zu Ethologie, Didaktik, Beratung, Pädagogik, Grundausbildung, Erste Hilfe am Hund, allgemeines Assistenzhundetraining, Ausbildung von PSB-Assistenzhunden und Fachkenntnissen für die Erkrankungen PTBS, Autismus und FASD teilnehmen.

Deine Ausbildungsdauer beträgt 16 Monate.

 

Option 3: Warn- und Anzeige-Assistenzhundetrainer

Als Warn- und Anzeige-Assistenzhundetrainer legst du deinen Schwerpunkt auf die Warn- und Anzeige-Assistenzhunde.

Du lernst die Ausbildung folgender Assistenzhunde: Epilepsiewarnhund, Diabetikerwarnhund, Anzeigehund für dissoziative/psychogene Anfälle, Anfallsanzeigehund, Epilepsieanzeigehund, Schlaganfallwarnhund, Narkolepsiewarnhund und Allergenanzeigehund.

Du erhältst 70 Lernhefte. Du kannst an den Seminaren und Workshops zu Ethologie, Didaktik, Beratung, Pädagogik, Grundausbildung, Erste Hilfe am Hund, allgemeines Assistenzhundetraining, Ausbildung von Warn- und Anzeige-Assistenzhunden und Fachkenntnissen für die Erkrankungen Epilepsie, Diabetes Mellitus, Anfallserkrankungen wie dissoziative/psychogene Anfälle teilnehmen.

Die Dauer deiner Ausbildung zum Warn- und Anzeige-Assistenzhundetrainer beträgt 17 Monate.

 

Option 4: Mobilitätsassistenzhundetrainer

In dieser Ausbildung zum Mobilitätsassistenzhundetrainer spezialisierst du dich auf die Ausbildung von Assistenzhunden für Menschen mit einer Körperbehinderung, dazu zählen LpF-Assistenzhunde und Mobilitätshunde.

Du erhältst 62 Lernhefte. Du kannst an den Seminaren und Workshops zu Ethologie, Didaktik, Beratung, Pädagogik, Grundausbildung, Erste Hilfe am Hund, allgemeines Assistenzhundetraining, Ausbildung von Mobilitätsassistenzhunden und Fachkenntnissen für die Erkrankung Körperbehinderung teilnehmen.

Deine Ausbildung dauert 15 Monate.

 

Varianten

Jede unserer vier Assistenzhundetrainerausbildungen kannst du jeweils in der Basic-Variante oder in der Plus-Variante buchen.

Basic: Du absolvierst die Ausbildung zum Assistenzhundetrainer und arbeitest anschließend unabhängig von unserem Verband. Nach der Ausbildung übernimmst du dein Marketing, die Kundengewinnung und die Webseitenerstellung selbstständig.

Plus: Du absolvierst die Ausbildung zum Assistenzhundetrainer und sicherst dir bereits zum Beginn der Ausbildung einen Gebietsschutz mit einem festen Standort. Zum Berufsstart erhältst du von unserem Verband professionelles Coaching, eine Standortwebseite in unserem Verband, Unterstützung bei der Kundengewinnung und eine Listung in der Postleitzahlensuche auf der Webseite unseres Verbandes. Du hast einen persönlichen Tutor, der dich auch während der Berufstätigkeit bei Fragen unterstützt. Außerdem kannst du dich in unserem Netzwerk mit anderen fachlich Assistenzhundetrainern austauschen.

Alle Vorteile der Plus-Ausbildung findest du hier:  Vorteile

 

Hier siehst du einen kurzen Überblick über die Unterschiede der beiden Varianten, am Beispiel der Option 1 (Ausbildung zum Assistenzhundetrainer mit allen Assistenzhundearten) mit Einmalzahlung.

 

 

Seminare & Veranstaltungsorte

Teilnahme an kostenlosen Seminaren und Workshops mit Inhalten entsprechend der deutschen Assistenzhundeverordnung (AHundV).

Bei Interesse: Teilnahme an freiwilligen kostenlosen Live-Online-Seminaren und Webinaren (Plus-Ausbildung).

 

Workshopplan 2025

Workshopplan 2026

 

Theorieinhalte

Hier findest du die vollständigen Inhalte der 78 Lernhefte.

 

78 Lernhefte 

 

Dozenten

Damit du unsere Dozenten kennenlernen kannst, stellen wir dir die Dozenten auf unserer Teamseite vor.

 

Dozenten

 

Abschluss

DAZ-Zeugnis (Theoretische Grundlagen für Assistenzhundetrainer nach DAZ T.A.R.S.Q.)

Erfolgreiche Bearbeitung aller Lehrhefte im Online-Campus.

Bitte beachten: Die theoretischen Grundlagen reichen in Deutschland nicht aus, um die Vorgaben der Assistenzhundeverordnung (AHundV) für die Arbeit als Assistenzhundetrainer zu erfüllen, dafür wird zusätzlich die Teilnahme an den Seminaren und Workshops benötigt.

 

DAZ-Zertifikat (Ausbildung zum Assistenzhundetrainer nach DAZ T.A.R.S.Q.)

Erfolgreiche Bearbeitung aller Lehrhefte im Online-Campus, Teilnahme an den gemäß AHundV verpflichtenden Seminaren und Workshops.

Bitte beachten: Für jedes besuchte Seminar und jeden besuchten Workshop erhältst du von den Dozenten ein einzelnes Zertifikat als Nachweis deiner Qualifikation gemäß Assistenzhundeverordnung (AHundV). Diese einzelnen Zertifikate sowie das DAZ-Zertifikat gelten als Bestätigung für deine Ausbildung zum Assistenzhundetrainer gemäß den Voraussetzungen der AHundV.

 

DAZ-Sachkundenachweis und Zertifikat (Geprüfter Assistenzhundetrainer nach DAZ T.A.R.S.Q.)

Erfolgreiche Bearbeitung aller Lehrhefte im Online-Campus, Teilnahme an den gemäß AHundV verpflichtenden Seminaren und Workshops sowie die Abschlussprüfung.

Bitte beachten: Um nach der Ausbildung einen Standort mit Gebietsschutz eröffnen zu können, sind der DAZ-Sachkundenachweis mit der Abschlussprüfung sowie das Zertifikat erforderlich.

Für jedes Praxisseminar und jeden Workshop erhältst du zusätzlich ein Zertifikat von den Dozenten. Für eine spätere Zertifizierung sind nur die Nachweise der Seminare und Workshops erforderlich, eine Abschlussprüfung wird von der Zertifizierungsstelle nicht gefordert.

 

Gebühren

Assistenzhundetrainer Basic für eine Assistenzhundeart 

(wahlweise Option 2–4: PSB-Assistenzhunde oder Warn- und Anzeige-Assistenzhunde oder Mobilitätsassistenzhunde)

2799 Euro

Ratenzahlung 24x142 Euro

10 % Rabatt bei Einmalzahlung

 

Assistenzhundetrainer Plus für eine Assistenzhundeart (mit Gebietsschutz und Listung in der Postleitzahlensuche für die gewählte Assistenzhundeart)

(wahlweise Option 2–4: PSB-Assistenzhunde oder Warn- und Anzeige-Assistenzhunde oder Mobilitätsassistenzhunde)

3299 Euro

Ratenzahlung 24x163 Euro

10 % Rabatt bei Einmalzahlung

 

Ausbildung zum Assistenzhundetrainer Basic für alle vier Assistenzhundearten und seltene Assistenzhunde

4999 Euro

Ratenzahlung 24x246 Euro

10 % Rabatt bei Einmalzahlung

 

Ausbildung zum Assistenzhundetrainer Plus (mit Gebietsschutz und Listung in der Postleitzahlensuche) für alle vier Assistenzhundearten und seltene Assistenzhunde

5499 Euro

Ratenzahlung 24x267 Euro

10 % Rabatt bei Einmalzahlung

 

Für wen?

Die Ausbildung ist perfekt für dich

  • wenn du als Assistenzhundetrainer arbeiten möchtest
  • wenn du Freude an der Arbeit mit Hunden hast
  • wenn du Menschen mit Behinderungen helfen möchtest
  • wenn du als Quereinsteiger den Job wechseln möchtest
  • wenn du als Mutter wieder ins Berufsleben einsteigen möchtest und eine Arbeit suchst, bei der du dir deine Zeit frei einteilen kannst
  • wenn du eine Arbeit suchst, bei der du entscheiden kannst, ob du dir eine 4-Tage-Woche gönnst
  • wenn du eine sinnvolle Arbeit ausüben möchtest
  • wenn du mit deiner Arbeit dazu beitragen möchtest, die Welt jeden Tag ein kleines bisschen besser zu machen
  • wenn du eine Arbeit suchst, für die ein akuter Bedarf an neuen Fachkräften besteht
  • wenn du neben- oder hauptberuflich selbstständig als Assistenzhundetrainer in eigener Assistenzhundeschule arbeiten möchtest oder
  • wenn du als Hundetrainer eine Zusatzqualifikation als Assistenzhundetrainer erwerben möchtest

 

Für wen nicht?

Diese Ausbildung ist eher nicht für dich geeignet

  • wenn du gegenüber den Behinderungen, die deine Kunden haben werden, nicht aufgeschlossen bist
  • wenn es dir in deinem Job nur um das Geld geht und du deine Kunden als lästiges Übel betrachtest
  • wenn du keine Hunde magst
  • wenn du lernen möchtest, wie du mit schwierigen Hunden, die starken Jagdtrieb haben oder reaktiv sind, trainieren kannst
  • wenn du am liebsten mit Problemhunden arbeiten möchtest, etwa mit aggressiven Hunden


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Assistenzhundetrainer: ein Beruf im Hundetraining mit Zukunft

 

2023 wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales die „Machbarkeitsstudie zur Vorbereitung einer Evaluation der Regelungen zu Assistenzhunden nach § 12k des Gesetzes zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (BGG)“ veröffentlicht. In dieser Machbarkeitsstudie steht, dass es in Deutschland etwa 3 Millionen Menschen gibt, die Bedarf für einen Assistenzhund haben. Denk mal kurz ein paar Sekunden über diese Zahl nach. 3 Millionen Menschen …

Mangel in vielen Regionen

Im Moment gibt es in ganz Deutschland eine überschaubare Anzahl an Assistenzhundetrainern. Noch immer gibt es in vielen Regionen keinen Assistenzhundetrainer. Menschen mit einer Behinderung müssen teilweise 200 km bis zum nächsten Trainer fahren, nur für eine Trainingsstunde.

Hoher Bedarf

Der Bedarf ist hoch, viele wünschen sich einen Assistenzhund. Aber wenn es nicht genügend Assistenzhundetrainer gibt, können viele Menschen keinen Assistenzhund bekommen, obwohl sie sich dringend einen wünschen.

Gesetzlich geregelt

Seit den gesetzlichen Veränderungen in Deutschland 2021 und 2023 ist die Ausbildung von Assistenzhunden durch das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) und die dazugehörige Assistenzhundeverordnung (AHundV) gesetzlich geregelt. Der Beruf Assistenzhundetrainer ist als einziger Beruf im privaten Hundetraining gesetzlich reguliert. Das BGG und die AHundV legen fest, welche Voraussetzungen du als Assistenzhundetrainer benötigst und wer anerkannte Assistenzhunde ausbilden darf.

Königsdisziplin

Schon immer galt das Assistenzhundetraining als die Königsdisziplin im Hundetraining, jetzt geben auch die gesetzlichen Vorschriften dem Beruf „Assistenzhundetrainer“ diese Sonderstellung: Königsdisziplin im Hundetraining.

Assistenzhundetrainer bilden Hunde aus, die ihren Menschen täglich Lebensqualität zurückgeben und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. 

Diese verantwortungsvolle Aufgabe können nur Assistenzhundetrainer übernehmen, die eine hervorragende Ausbildung bei einem renommierten Fachinstitut abgeschlossen haben.

Seit 2011: die erste Ausbildung von Assistenzhundetrainern

Wir bieten dir als erster Verband in Deutschland seit 2011 eine Ausbildung zum Assistenzhundetrainer, die du innerhalb von 15 bzw. 24 Monaten erfolgreich abschließen kannst und die dich direkt auf den Beruf vorbereitet.

Unsere Ausbildung bereitet dich optimal auf die Anerkennung als Assistenzhundetrainer nach dem BGG und der AHundV vor. Während der Ausbildung erlangst du alle erforderlichen Inhalte der AHundV. Wir wollen, dass du im Anschluss die Zertifizierung als Ausbildungsstätte für Assistenzhunde erhalten kannst, sobald eine neue Zertifizierungsstelle eröffnet.

 
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DAZ-Versprechen

 

In unserem Verband stehst du nie alleine da. Du kannst auf eine umfangreiche Betreuung durch unsere Fachdozenten und Tutoren vertrauen, die sich für dich Zeit nehmen und individuell auf deine Fragen eingehen. Du profitierst von unseren 18 Jahren Erfahrung in der Ausbildung von Assistenzhunden und 14 Jahren Erfahrung in der Ausbildung von Assistenzhundetrainern. Mit unserer Ausbildung zum Assistenzhundetrainer landest du sicher im Beruf „Assistenzhundetrainer“. 


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Wie erhältst du die staatliche Anerkennung / Zertifizierung als Ausbildungsstätte für Assistenzhunde nach der AHundV?

 

In unserer Ausbildung hast du die Qualifikation als Assistenzhundeschule / Assistenzhundetrainer erworben, die von der Assistenzhundeverordnung (AHundV) gefordert wird. Unsere Ausbildung zum Assistenzhundetrainer bereitet dich auch optimal auf die staatliche Anerkennung / Zertifizierung vor. Die Inhalte unserer Ausbildung richten sich nach der Assistenzhundeverordnung (AHundV). Wenn du unsere Ausbildung erfolgreich abschließt, hast du die Nachweise, die eine Assistenzhundeschule laut der AHundV benötigt. Mit diesen Nachweisen kannst du dich anschließend auch zertifizieren lassen, sobald die Zertifizierungsstelle eröffnet ist. Wir halten unsere Studenten und Absolventen über die aktuellen gesetzlichen Voraussetzungen und Akkreditierungen, wie etwa zur Zertifizierungsstelle auf dem Laufenden, damit du nichts verpasst und immer aktuell informiert bist.



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Karriere

 

Deine berufliche Zukunft mit deinem Abschluss als Assistenzhundetrainer

 

Nach deinem Abschluss als Assistenzhundetrainer berätst du Menschen mit Behinderungen und Familien mit einem behinderten Kind individuell zur Möglichkeit eines Assistenzhundes. Dabei beschäftigst du dich mit Themen wie Voraussetzungen, Bedarfsprüfung, Rassewunsch, Art der Ausbildung und den möglichen Hilfeleistungen des Hundes. Erfüllt der Interessent die Voraussetzungen und entscheidet sich für einen Assistenzhund, beginnst du mit der Welpensuche bei Züchtern. Hat der Behinderte bereits einen Hund, testest du diesen auf die Eignung. Mit einem geeigneten Welpen oder Hund beginnst du die Ausbildung des Hundes zum Assistenzhund. Du planst und führst die Trainingsstunden mit dem Assistenzhundeteam durch. Außerdem bereitest du jede Trainingsstunde vor- und nach. Für Welpen bietest du die Grundausbildung speziell für Assistenzhunde an, um die Erfolgschancen als Assistenzhund zu erhöhen. Wenn der Assistenzhund 1 Jahr alt ist, führst du die Eignungsprüfung durch. Im Alter von 15 Monaten beginnst du mit dem Hund das Training für die Spezialisierung zum Assistenzhund, wo der Hund die Hilfeleistungen und Aufgaben als Assistenzhund lernt. Am Ende der Ausbildung bereitest du das Assistenzhundeteam auf die anerkannte Mensch-Assistenzhund-Gemeinschafts-Prüfung vor. Während der Ausbildung und auch nach der abgeschlossenen Ausbildung bist du als Ansprechpartner für den Assistenzhundenehmer da. Du unterstützt ihn bei Fragen und Problemen mit seinem Assistenzhund oder bei Zutrittsproblemen.

Ob selbstständig in einer eigenen Assistenzhundeschule, angestellt als Assistenzhundetrainer in einer normalen Hundeschule oder einer Assistenzhundeschule, in einem Verein oder als Ergänzung zu deiner eigenen Hundeschule für Familienhunde – deine Fähigkeiten werden in vielen Organisationen benötigt. Du arbeitest zum Beispiel als ...

  • Assistenzhundetrainer in eigenen Assistenzhundeschule für die Selbstausbildung wie etwa 60 % der Assistenzhundetrainollständige Fremdausbildung anbietet wie etwa 15 % der Assistenzhundetrainer
  • Hundetrainer mit der Zusatzqualifikation Assistenzhundetrainer und du bietest in deiner Familienhundeschule die Grundausbildung und Spezialisierung von Assistenzhunden an wie etwa 10 % der Absolventen
  • Trainer in der Fremdausbildung in deiner eigenen Schule für Assistenzhunde wie etwa 5 % der Assistenzhundetrainer
  • angestellter Assistenzhundetrainer in einer Assistenzhundeschule oder Hundeschule wie etwa 5 % der Trainer
  • Assistenzhundetrainer in einem Verein für Assistenzhunde wie etwa 5 % der Trainer


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Ausbildungsinhalte

 

Die erforderlichen Inhalte der Assistenzhundeverordnung (AHundV), die du in Deutschland als Voraussetzung für deine Arbeit als Assistenzhundetrainer benötigst: 90 Zeitstunden durch Seminare/Workshops zu Assistenzhundetraining, Ethologie, Didaktik und Beratung, 15 Zeitstunden Pädagogik-Seminar, 20 Zeitstunden Seminare zu einschlägigen Erkrankungen der Kunden, Erste-Hilfe-Kurs für Hunde.

 

Assistenzhunde im Überblick: Die Geschichte der Hunde und ihre Zusammenarbeit mit dem Menschen. Die Geschichte der Assistenzhunde. Krankheiten und Behinderungen: Krankheiten und Behinderungen der Klienten. Wissen über die Krankheiten für Assistenzhundetrainer. Schwierigkeiten der Klienten im Alltag. Umgang mit den einzelnen Behinderungen. Assistenzhundeausbildung: Selbstausbildung. Fremdausbildung. Voraussetzungen für die Assistenzhundeausbildung. Welche Hunde können nicht ausgebildet werden? Wie unterscheidet sich die Assistenzhundeausbildung von der Familienhundeausbildung? Lernverhalten des Hundes: Gewöhnung. Konditionierung. Signalaufbau. Überschattung. Generalisierung. Diskriminierung. Löschung. Verhalten fließend beherrschen. Latenzzeit. Abrufbarkeit des gelernten Verhaltens. Korrekturen. Trainingsmethoden für Assistenzhunde: Trainingsaufbau für optimalen Lernerfolg. Welche Trainingsmethoden gibt es für Assistenzhunde? Welche Methoden dürfen für Assistenzhunde nicht angewendet werden im Vergleich zu Familienhunden? Ausdrucksverhalten: Kommunikation mit Artgenossen und Menschen. Spielverhalten: Bedeutung für die Entwicklung des Hundes. Assistenzhunde ohne Stress ausbilden: Stress erkennen und vermeiden. Hundeauswahl: Erfolgschancen verschiedener Hunderassen. Wesen der verschiedenen Assistenzhundearten. Welpentests. Eignungstests erwachsener Hunde. Tests mit 24 Stunden. Tests mit 4 Wochen. Tests mit 5 Wochen. Tests mit 7 Wochen. Bestandsaufnahme und Eignungstests in der Ausbildung: Durchführung. Folgen. Notwendigkeit. Aussagekraft. Standards für Assistenzhunde: Ursprung. Bedeutung. Öffentlichkeit. Training von Standards. Verhaltensentwicklung von Welpen: Sensible Phase der Verhaltensentwicklung. Beeinflussung durch Züchter, Patenfamilie und Assistenzhundetrainer. Auswirkungen der Umwelt. Grundausbildung von Assistenzhunden: Alle Aufgaben und Übungen der Grundausbildung. Unterschiede der Grundausbildung Familienhunde vs.  Assistenzhunden? Richtige Sozialisierung. Life Skills für Assistenzhunde. Rolle der  Prozesse im Gehirn des Welpen für die Assistenzhundeausbildung. Warum ist die Pubertät entscheidend für die Assistenzhundeausbildung? Welche Aufgaben sollte der Hund in der Pubertät lernen und warum? Persönlichkeitstypen und ihr Einfluss auf den Erfolg als Assistenzhund aus. Grundausbildung mit einem erwachsenen Hund: Erwachsener Hund beginnt die Assistenzhundeausbildung. Aufgaben für die Grundausbildung erarbeiten. Trainingsstand herausfinden. Nachteile bei spätem Beginn der Ausbildung. Assistenzhundetraining Grundlagen: Grundlagen. Tricks und Geheimnisse erfahrener Assistenzhundetrainer. Blickkontakt im Assistenzhundetraining. Nachahmung. Bindungsorientierte Assistenzhundeausbildung. Die Bindung eines Assistenzhundes: Entstehung. Voraussetzungen des Hundes. Förderung im Training. Übergang in der Fremdausbildung. Analyse einer guten Bindung bei den Teams. Pflege und Krankheiten bei Assistenzhunden: Grundlagen Hygiene, Haltung, Ernährung und Pflege. Abweichungen. Krankheiten. Röntgenbilder einschätzen. Erberkrankungen. Häufige Erkrankungen und deren Bedeutung für die Ausbildung. Ausschlusskriterien für die Assistenzhundeausbildung. Arbeit mit Patenfamilien: Aufbau. Herausforderungen. Umzug des Welpen. Training mit der Patenfamilie. Bewerbungsfragebogen für Patenfamilien. Handbuch für Patenfamilien. Ablauf einer Bewerbung auf einen von mir fremdausgebildeten Hund: Ablauf. Bewerbungsgespräch. Rechtliche Seite. Fallstricke. Matching. Den passenden Bewerber für diesen einen Hund finden. Vorbereitung auf die Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz (für Deutschland): Theoriewissen und Übungsfragen für die Prüfung beim Veterinäramt. Erlaubnis beantragen beim Veterinäramt. Tipps und Anleitung zum Erhalt der Erlaubnis. Die Ausmusterung des Assistenzhundeazubis: Zeitpunkt einer Ausmusterung. Gründe. Häufigkeit. Folgen. Kann ich als Assistenzhundetrainer eine Ausmusterung verhindern? Die Rechte eines Assistenzhundes: Gesetzliche Rechte, Unterschied zwischen einem Assistenzhund in Training und einem ausgebildeten Assistenzhund? Andere Länder. Kunden bei Zutrittsproblemen helfen. Der Assistenzhund: Hündinnen vs. Rüden. Vor- und Nachteile des Ausbildungsbeginns mit einem Welpen. Vor- und Nachteile des Beginns mit einem erwachsenen Hund. Ankauf von Privatabgaben. Tierschutzhunde. Kastration ja oder nein. Ein Assistenzhunde-Zuchtprogramm: Gezielte Nachzucht von Assistenzhunden. Assistenzhunde-Zuchtprogramme. Aufbau von einem Zuchtprogramm. Anforderungen an die Zuchthunde. Unterschied normaler Züchter vs. Assistenzhunde-Zuchtprogramm. Geburt. Aufzucht. Entwicklungsphasen von Neugeborenen. Förderungsprogramm für Assistenzhundewelpen in den ersten Lebenswochen. Stressresistenz. Lernförderung. Das Team und die Zusammenführung (Matching) in der Fremdausbildung: Bedeutung für Assistenzhundetrainer. Kennenlernen. Zusammenführung von Mensch und Hund. Einarbeitung. Typische Probleme während der Einarbeitung. Optimale und gescheiterte Matchings erkennen. Die Zeit nach der Ausbildung: Bedeutung für das Team und den Assistenzhundetrainer. Nachbetreuung des Teams. Gesetzliche Vorschriften. Probleme in der Zeit nach der Ausbildung. Vorbereitung der Berentung des Assistenzhundes. Nachfolgehund. Bedeutung des Tods des Assistenzhundes für den Assistenzhundepartner. Unterstützung durch den Trainer. Die verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten: Verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. Einzelstunden. Gruppenstunden. Alternativen für Trainer. Die Finanzierung eines Assistenzhundes: Bezahlung. Ausstattung. Kosten vorstrecken in der Fremdausbildung. Bezahlung eines fertig ausgebildeten Assistenzhundes: Private Finanzierung Möglichkeiten des Kunden. Kostenübernahme durch Kostenträger. Kostenübernahme erreichen. Beratung der Kunden zu einer Kostenübernahme. Kostenvoranschläge: Erstellen. Voraussetzungen für korrekten Voranschlag. Berechnung. Problemverhalten: Definition und Beispiele. Inwieweit dürfen Assistenzhunde in der Ausbildung Problemverhalten zeigen? Welches Problemverhalten führt zu sofortigem Ausschluss aus der Assistenzhundeausbildung? Welches Problemverhalten kann ich versuchen zu korrigieren? Erkennen und Korrigieren unerwünschten Verhaltens, Verhaltensstörungen z. B. bellen, zerstören, Trennungsangst, stereotypes Verhalten. Jagdverhalten: Tendenzen zum Jagdverhalten erkennen. Wann Ausmusterungsgrund? Vorbeugung. Gefahr von Jagdverhalten bei Assistenzhunden. Jagdhunderassen in der Assistenzhundeausbildung. Aggressionsverhalten – ein Tabu für Assistenzhunde: Definition und Beispiele. Bedeutung für die Assistenzhundeausbildung. Ausschlussgrund. Im Welpentest Tendenzen erkennen. Bei erwachsenen Hunden im Eignungstest Tendenzen erkennen. Grenzen beim Erkennen. Aggressionsverhalten erkennen und handeln, Verantwortung als Assistenzhundetrainer. Angstverhalten: Angst- und Aggressionsvermeidung im Alltag und in der Assistenzhundeausbildung. Unerwartet Angstentwicklung trotz Wesensfestigkeit im Welpentest. Vorbeugung. Meideverhalten. Fallbeispiele. Folgen für die Ausbildung. Auswirkung von Angst beim Autofahren für die Ausbildung. Ursachen, Entstehung und Korrektur von Meide - und Abwehrverhalten. Rassekunde: Eignungen und Rassespezifisches Verhalten. Rassehundezucht. Rassetypen. Rassegruppen. Einzelstunden: Planung, Aufbau und Strukturierung der Trainingsstunde. Gruppenstunden: Wie homogen sollte eine Gruppe mit Assistenzhunden sein? Selbstausbildung. Fremdausbildung. Für welche Assistenzhundehalter geeignet? Gruppengröße. Feste Kurse oder offenes Training. Dauer. Tagesplan. Kinder in der Gruppenstunde. Schwierigkeiten in Gruppenstunden: zu spät kommen, Ausreden, kein einheitlicher Lernstand, unterschiedliche Assistenzhundearten. Trainingseinheiten in der Einarbeitung in der Fremdausbildung: Planung, Aufbau und Strukturierung der Trainingseinheit in der Einarbeitung. Theoriestunden: Gesetzliche Vorgaben. Aufbau und Gliederung. Technische Voraussetzungen. Präsentation. Mit Kindern arbeiten: Wenn der Assistenzhund für das Kind ist. Wenn der Assistenzhund für einen der Eltern ist. Wenn der Assistenzhund für ein Geschwisterkind ist. Geschwister von Kindern mit Behinderungen verstehen und einbeziehen. Kinder sind nicht unsichtbar. Training mit Kindern. Trainingsstunden mit kleinen Kindern. Gestaltung der Trainingsaufgaben: Motivation. Faktoren, die die Motivationsfähigkeit beeinflussen. Motivationsprobleme. Training kreativ und individuell gestalten. Körpersprache des Menschen im Training: Körpersprache in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen. Was muss ein Assistenzhund hinsichtlich der Körpersprache seines Partners leisten? Stimmungsübertragung. Trainingsschwierigkeiten: Zu große Ablenkung. Vorangehende stressige Situationen z. B. epileptischer Anfall des Partners. Schlechte Motivation. Trainingsort nicht barrierefrei. Der Hund ist sehr aufgeregt. Der Hund ist sehr gestresst. Der Hund führt ein Kommando nicht aus. Medizinischer Notfall des Assistenzhundepartners. Kundenumgang: Erfolgreicher Kundenumgang mit Assistenzhundepartnern. Verständnis, denken, fühlen, handeln. Stärken und Schwächen der Assistenzhundehalter. Umgang mit mitteilungsfreudigen, aufgeregten, unkonzentrierten, ablehnenden, zurückhaltenden, unselbstständigen oder unhöflichen Kunden. Kommunikation mit dem Assistenzhundehalter: Kontakt per E-Mail und Telefon. Neukunden erkennen. Kommunikation in der Trainingsstunde. Eigenverantwortung des Assistenzhundehalters fördern. Empathisch anleiten. Kreativ  Kundenbehinderungen einbeziehen. Verschiedene Lerntypen. In kleinen Schritten arbeiten. Positiv bestärken. Machbare Aufgaben stellen. Aufgaben veranschaulichen. Handzettel. Schwierige Situationen im Kundenumgang: Erwartungen. Flexibilität. Kurzfristige Absagen. Verständnis. Unrealistische Erwartungen. Emotionale Erpressung. Erfolgsgarantien. Begrenzte Wahrnehmung. Ehrlichkeit. Biologie des Hundes: Individualentwicklung (Ontogenese). Grundlagen der Verhaltensbiologie. Verhalten beobachten und einordnen. Soziale Organisation (Rangordnung, Sozialverhalten). Domestikation. Bedeutung der Anatomie und Physiologie für das Verhalten des Assistenzhundes: Anatomie, Nervensystem, Sinnesorgane, Hormone, Körperliches Unwohlsein, Erkrankungen, Stress, Ernährung, Futter. Erste Hilfe für Hunde und Menschen: Notfälle. Notfall aufgrund der Erkrankung/Behinderung des Menschen. Unfallvermeidung. Gelassenheit trainieren: Förderung im Welpenalter. Vererbung. Kann ich Gelassenheit auch noch üben, wenn der Hund schon erwachsen ist? Beschäftigung, Förderung und Auslastung von Assistenzhundeazubis: Freizeit. Altersgemäße Beschäftigung. Rassespezifische Beschäftigung. Tierschutzrechtliche und sonstige Bestimmungen: Gesetze. Bestimmungen für Assistenzhunde. Präsentation des Assistenzhundetrainers in der Öffentlichkeit: Der Assistenzhundetrainer als Vorbild. Bekannt werden. Im Gespräch bleiben. Dokumentation des Trainings: Durchführung. Gesetzliche Bestimmungen. Trainingspläne und Lernstandkontrollen: Selbstausbildung. Fremdausbildung. Zwischenprüfungen. Trainingspläne erstellen. Trainingspläne vorbereiten. Tagesplan. Wochenplan. Monatsplan. Typische Fehler in der Fremdausbildung: Fehler. Folgen. Vermeidung. Die Assistenzhund-Team-Prüfung: Pflicht oder nicht? Folgen. Inhalt. Vorbereitung der Teams. Organisatorisches: Aufbau einer Assistenzhundeschule. Integration in eine bestehende Hundeschule möglich? Werbung. Öffentlichkeitsarbeit. Umgang mit der Presse. Mein Start als Assistenzhundetrainer: Erste Schritte. Anmeldung. Versicherungen. Ausrüstung. Arbeitsutensilien. Webseite erstellen. Zertifizierung. Erste Kundenkontakte.

Ausbildung der einzelnen Assistenzhundearten

·       Mobilitätsassistenzhund

1.      Der Assistenzhund für Lebenspraktische Fähigkeiten

2.      Der Mobilitätshund

 

·       Signalhund

·       Warn- und Anzeige-Assistenzhund

1.      Der Allergenanzeigehund

2.      Anzeigehunde (Anfallsanzeigehunde bei dissoziativen/psychogenen Anfällen/Epilepsieanzeigehunde)

3.      Der Epilepsiewarnhund

4.      Der Diabetikerwarnhund

5.      Der Schlaganfallwarnhund

6.      Der Narkolepsiewarnhund

7.      Intensiv-Schulung Warnhunde erkennen, verstehen, ausbilden, Herausforderungen im Training meistern

8.      Warnhunde in der Fremdausbildung

 

·       PSB-Assistenzhund

1.      Der PTBS-Assistenzhund

2.      Der Autismushund

3.      Der Demenz-Assistenzhund

4.      Der Assistenzhund für psychische und psychiatrische Erkrankungen (Angststörungen, Depressionen, Borderline Persönlichkeitsstörung, Essstörungen, Schizophrenie, Bipolare Störung)

5.      Der FASD-Assistenzhund 

 

·       Assistenzhunde für Mehrfachbehinderungen und seltene Assistenzhunde

1.      Mehrfachbehinderungen

2.      Der Assistenzhund für Menschen mit einem Down-Syndrom

3.      Rheumahund

4.      COPD-Assistenzhund

5.      POTS-Assistenzhund

6.      Addison-Warnhund


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Unsere Kursleiterin Jana Bosch beantwortet gerne alle deine Fragen. Schreibe Jana Bosch eine E-Mail oder rufe an:

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Telefon: 06131-2765688

 

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Bevor du eine Plus-Ausbildung zum Assistenzhundetrainer buchst, erfrage bitte vor der Buchung bei deiner Kursbetreuerin Jana Bosch, ob dein Wunschstandort noch frei ist oder ob deine Region bereits vergeben ist. Diese Ausbildung kann nur absolviert werden, wenn dein Standort noch nicht vergeben ist.

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