Übersicht der vergangenen Welpenwürfe
2024
2023
2024
Welpenwurf aus dem externen Züchter-Kooperations-Programm
Wurf:
Züchterinfo:
Züchterin Nadine Hertel, ist gelernte Erzieherin und hat zwei erwachsene Kinder und hatte ihr Leben lang schon Hunde. Vom Bernhardiner ist sie irgendwann beim Labrador gelandet und züchte nun seit 2022 Labrador Retriever im Europäischen Rassezucht Vereine.V.in der Farbe Foxred. Sie wohnt in einem großen Haus mit Garten in ländlicher Gegend, ist selbstständig und verbringt fast den kompletten Tag mit ihren Tieren. Zurzeit macht sie eine Weiterbildung zur Tiergestützten Therapie, Therapiehundeführerin und zur Hundetrainerin. Ihr Ziel ist zunächst sowohl Hunde selbst in der Therapie einzusetzen, als auch spätere Therapiehundeführer bei ihrer Ausbildung zu unterstützen. Weiterbildungen sind für sie sehr wichtig, und daher ist sie damit nie wirklich fertig, sondern sucht ständig ein neues Ziel. Ihr Hunde leben als Rudel mitten in der Familie (es findet keine räumliche Abtrennung statt) und die Welpen wachsen im Wohnzimmer mit sämtlichen Geräuschen und vielen verschiedenen Personen auf, sie werden täglich durch geknuddelt, lernen verschiedene Untergründe kennen, verschiedene Spielzeuge und natürlich das Rudel. Die Welpen lernen außerdem die Kaninchen und Pferde kennen. Es ist ihr wichtig, dass die Welpen möglichst viele reelle Situationen kennenlernen wie Stadt- und Landleben, Autofahrten, Waldspaziergänge und so weiter. Hohen Wert legt sie auf den Deckrüdenbesitzer und auf die ausgiebigen Gesundheitstests, also weit über den geforderten Standard der Rassenzuchtvereine hinaus.
Kontakt: Nadine Hertel
aus 72108 Rottenburg a.N
www.labrador-retriever-vom-tiergarten.de
Neya und Brando
Am 9.3.2024 sind die Babies geboren.
Mr Lila
Mrs Rot
Mr Grün
Der 24 Stunden Test wurde durchgeführt, keines der Welpen ist reserviert als Assistenzhundekandidat.
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Welpenwurf aus dem externen Züchter-Kooperations-Programm
Wurf Labradorwurf geboren 16.1.2024
Züchterinfo:
Züchterin Nadine Hertel, ist gelernte Erzieherin und hat zwei erwachsene Kinder und hatte ihr Leben lang schon Hunde. Vom Bernhardiner ist sie irgendwann beim Labrador gelandet und züchte nun seit 2022 Labrador Retriever im Europäischen Rassezucht Vereine.V.in der Farbe Foxred. Sie wohnt in einem großen Haus mit Garten in ländlicher Gegend, ist selbstständig und verbringt fast den kompletten Tag mit ihren Tieren. Zurzeit macht sie eine Weiterbildung zur Tiergestützten Therapie, Therapiehundeführerin und zur Hundetrainerin. Ihr Ziel ist zunächst sowohl Hunde selbst in der Therapie einzusetzen, als auch spätere Therapiehundeführer bei ihrer Ausbildung zu unterstützen. Weiterbildungen sind für sie sehr wichtig, und daher ist sie damit nie wirklich fertig, sondern sucht ständig ein neues Ziel. Ihr Hunde leben als Rudel mitten in der Familie (es findet keine räumliche Abtrennung statt) und die Welpen wachsen im Wohnzimmer mit sämtlichen Geräuschen und vielen verschiedenen Personen auf, sie werden täglich durch geknuddelt, lernen verschiedene Untergründe kennen, verschiedene Spielzeuge und natürlich das Rudel. Die Welpen lernen außerdem die Kaninchen und Pferde kennen. Es ist ihr wichtig, dass die Welpen möglichst viele reelle Situationen kennenlernen wie Stadt- und Landleben, Autofahrten, Waldspaziergänge und so weiter. Hohen Wert legt sie auf den Deckrüdenbesitzer und auf die ausgiebigen Gesundheitstests, also weit über den geforderten Standard der Rassenzuchtvereine hinaus.
Kontakt: Nadine Hertel
aus 72108 Rottenburg a.N
www.labrador-retriever-vom-tiergarten.de
Elterntiere:
Hündin:
Ivory ist eine hervorragend erzogene Hündin, leichtführig. Sie ist der Lieblingshund der Tochter, geht mit ihr überallhin, ist dabei jederzeit auf die Tochter fokussiert und geht auch nicht zu fremden Hunden - sie ist jederzeit abrufbar. Ivory ist sehr anhänglich, liebt es, am Bauch gekrault zu werden, und Ballspiele sind absolut ihr Ding. Ivory lässt sich von jedem streicheln, ist dabei sehr ruhig und geduldig. Sie mag labradortypisch gerne im Wasser planschen. Vom Typ her ist sie eher muskulös und sportlich. Sie jagt absolut nicht, und ist ein ganz unkomplizierter Hund, nicht aggressiv. Nachts möchte sie immer bei der Tochter im Zimmer schlafen.
Rüde:
Brando ist ein sehr lieber, anhänglicher und ruhiger Rüde, der sich von der kleinen Tochter (6 Jahre) des Besitzers führen lässt. Auch in der Rüdengruppe ist er unkompliziert, verteidigt keine Ressourcen. Die Besitzer sagen, dass jeder mit Brando klarkommt, er ist sehr einfach zu händeln und zu keiner Zeit aggressiv.
Die Welpen sind da:
5 kleine süße Welpen wurden geboren am 16.1.2024
Babys mit Geburtsgewicht:
Mrs Pink Hündin 450 g (reserviert/ nach dem Biotonus/24 Monatstest)
Mr Grün Rüde 550 g (reserviert/ nach dem Biotonus/24 Monatstest)
Mr Orange Rüde 440 g (frei) vergeben
Mrs White Hündin 510 g (frei) vergeben
Mr Hellblau Rüde 460 g (frei) vergeben
Auswertungen Welpentest Biotonus/24 Stundentest:
Mr. Grün
Biotonus: Leise am Anfang, dann etwas lauter werdend, im Kreis fortbewegend, mit Pausen, auf 1 bei 1:50 Minuten.
Waage: Bewegt sich auf der Waage ständig pendelnd/suchend, erst leises, dann lauteres Beschweren.
Hochhalten: angespannt, aber die Rute hängt zwar angespannt, aber gerade herunter (nicht eingezogen). Recht leise.
Auf dem Arm: ruhig und entspannt, solange er Körperkontakt spürt. Quengelt leise, als er vom Körper weggehalten wird.
Auswertung 24-Stunden-Test: Mr. Grün wird ein unauffälliger Hund, der zwar menschenbezogen, aber nicht sehr abhängig vom Menschen ist, sich also gut auch mal allein beschäftigen kann. Da er sich sowohl auf der Waage, als auch beim Hochhalten nicht entspannt zeigt, ist es möglich, dass er leichte Unsicherheiten zeigen wird, die aber möglicherweise, wenn überhaupt, nur „leicht“ sind, sodass er noch wesensfest genug als Assistenzhund sein könnte.
Als Assistenzhund könnte er evtl. infrage kommen, allerdings wird er relativ sicher kein Warnhund sein und evtl. auch kein PTBS-Assistenzhund für Dissoziationen/Flashbacks, da er hierfür nicht abhängig genug erscheint. Möglicherweise, wenn er als Assistenzhund geeignet ist, könnte er evtl. als Autismushund, PTBS-Assistenzhund (evtl. nur ohne Dissoziationen) oder LpF-Assistenzhund geeignet sein, was sich in den abschließenden 7-Wochen-Tests zeigen wird.
Mr. Orange
Mr. Orange beschwert sich, immer lauter werdend, bewegt sich aber kaum.
Auf der Waage bewegt er sich dauerhaft und schreit teilweise etwas ängstlich.
Mr. Orange ist eher ängstlich bis sehr unsicher und ist nicht als Assistenzhund geeignet.
Mrs. Pink
Biotonus: Mrs. Pink beschwert sich durchgehend und wird zwischendrin immer mal wieder etwas lauter und fordernd. In den ersten 2 Minuten dreht sie sich im Kreis, erreicht immer mal wieder mit der Schnauze und Pfotenspitze die 2. Kommt also auf die 2.
Hochhalten: Sie beschwert sich anfangs etwas über das Hochhalten, streckt aber ihre Hinterbeine abwechselnd aus und zieht sie ein, was dafür spricht, dass sie sich in der Situation nicht völlig wohlfühlt, aber trotzdem nicht absolut angespannt ist.
Waage: Sie bewegt sich viel auf der Waage, krabbelt von der Waage und beschwert sich durchgehend.
Auf dem Arm: Sie ist völlig entspannt und ruhig. Sie scheint das Streicheln zu genießen.
Auswertung 24-Stunden-Test: Mrs. Pink wird sehr menschenbezogen und eher abhängig werden. Eventuell wird sie etwas unsicher werden, aber das bleibt abzuwarten, wie sie sich im 7-Wochen-Test zeigt.
Mrs. Pink würde ich beobachten und ggf. reservieren als möglichen Assistenzhund, ob sie zu unsicher wird oder doch noch geeignet sein könnte, wird sich immer mehr mit 4 und 5 Wochen zeigen, aber anschließend erst im 7-Wochen-Test. Möglicherweise ist sie als Assistenzhund geeignet, eventuell sogar als PTBS-Assistenzhund mit Dissoziationen und Flashbacks (oder ohne, das kann man jetzt noch nicht erkennen), ansonsten evtl. als Autismushund oder LpF-Assistenzhund. Bei Mrs. Pink würde ich wirklich abwarten, wie sie sich ab 4 und 5 Wochen zeigt, mit verschiedenen fremden Besuchern und bei den Tests mit dem Flatterband usw. Dann kann man schon mehr sagen, ob sie evtl. zu unsicher werden wird als Assistenzhund oder sich doch eignen könnte. Abschließend kann erst mit 7 Wochen gesagt werden, ob sie als Assistenzhund geeignet ist.
Mrs. White
Beim Biotonustest beschwert sich Mrs. White fortlaufend und erreicht die 3.
Auf der Waage bewegt sich Mrs. White ständig und schreit teils ängstlich laut.
Auswertung 24-Stunden-Test: Mrs. White wird leicht unsicher werden.
Mr. Hellblau
Beim Biontonus-Test ist er ruhig und fordernd im Wechsel. Er erreicht die 3 und kämpft sich mit aller Kraft voran.
Auf der Waage bewegt er sich stark und fällt von der Waage.
Auswertung 24-Stunden-Test. Mr. Hellblau wird leicht unsicher werden, wirkt aber willensstark.
Alle sind glücklich und genießen die Zeit des Wachsens.
Übersicht der Gewichte.
04.02.2024
Die Welpen haben in der ersten Woche bereits die neurologischen Stimulationen erhalten, damit sie stressfreier ihre Umwelt erleben.
Die ersten Schritte werden erlebt und die kleinen Racker erleben nun die Welt auf den kleinen Beinchen.
Sie lernen bereits andere Hunde kennen, denn Neya hilft Mama Ivy beim Putzen der Welpen.
Erste Schritte
Einblicke 3 Woche
Erste Fütterung
Mr Grün spielt
Woche 4:
Die Welpen konnten zum ersten Mal fremden Besuch kennenlernen. Der Besuch war nach kurzer Zeit normal für die Kleinen und alle Babys haben geschlafen.
Mr Grün ist sehr neugierig und beobachtet aufmerksam die Umgebung. Er streckt zum Kuscheln mit den Besuchern den Kopf raus und möchte kuscheln. Er ist kein Warnhund, aber immer noch als Assistenzhundekandidat dabei. Dadurch bestätigten sich die Ergebnisse vom 24-Stunden-Test.
Orange, etwas zurückhaltend, geht rückwärts, beschwichtigt durch Gähnen die Besucher. Orange ist neugierig, aber zurückhaltend bei Menschen.
Hellbau (blau), verpennt alles.
White (gelb), braucht kurz, streckt dann aber den Kopf zum Kuscheln den Besuchern zu. Mr Grün und White (gelb), fangen während des Besuches an zu spielen. Es ist ein sehr, optimales Zeichen, weil sie den Besuch als normal sehen.
Woche 4 und 5
Die Welpen lernen das Autofahren kennen. Alle Welpen durften die ersten Runden auf dem Arm im Auto mitfahren.
Besonders lieben die kleinen Labrador Retriever das Spazierengehen im Garten. Der Radius im Garten, der erkundet wird, wird immer größer und die Welpen trauen sich immer weiter in den Garten hinein. Sie haben sogar angefangen, ihre Geschäfte auch draußen im Garten zu hinterlassen.
Das Radio gehört nun auch zum Alltag der Welpen, damit sie optimal geprägt werden.
Ein besonderes Erlebnis in der fünften Lebenswoche waren die Abenteuer auf der Welpenbrücke, im Tunnel und durch das Flatterband rennen.
Auf dem Video siehst du, wie Mr Grün zum ersten Mal den Tunnel erlebt.
Video
7 Wochen: abschließender Welpentest
Die Welpen hatten Besuch von der Assistenzhundetrainerin für den Welpentest.
Mr. Grün hat sich als cooler Welpe gezeigt, der sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt. Er zeigt sich aggressionslos und geduldig, auch wenn er bedrängt wird.
Allerdings hat er nicht viel Spaß, ständig für einen Menschen zu arbeiten und so viele Kommandos zu erlernen, wie es für Assistenzhunde notwendig ist.
Mr. Grün würde deshalb als Assistenzhund nicht glücklich werden, ist aber aufgrund seines Wesens gut als Therapiebegleithund oder Schulhund geeignet.
Mr Grün, jetzt Chandler, wird als Therapiehund ausgebildet.
Home
2022
Juni 2022
Am Pfingstsonntag haben sechs kleine Kanaan-Babys das Licht der Welt erblickt.
Wenn Sie Interesse an einem Welpen haben, können Sie direkt zum Züchter Kontakt aufnehmen.
www.canaandog.de
Mobil 017653500321
Eltern
Zwei Rüden und vier Mädchen. (Welpen direkt nach der Geburt.)
Tag 10
April
Großpudel von der Pudeloase.
Die Eltern Amelie und Kurt (Großpudel)
haben 5 kleine Welpen zur Welt gebracht.
Vier Wochen alt
Die Welpen sind am 4. April 2022 in der Zeit von 20.00 bis 22.30 Uhr geboren.
Alle 5 Welpen haben nach 24 Stunden ihren ersten Welpentest (Biotonus + Assistenzhundeeignung) absolviert. In diesem ersten Test kann man das ursprüngliche Wesen der Hunde erkennen, wenn sie noch völlig unbeeinflusst von der Umgebung und Sozialisierung sind. Hier sieht man erste Tendenzen, ob ein Welpe eher wesensfest oder unsicher, zielstrebig oder ein Mitläufer wird. Auch testen wir 24 Stunden nach der Geburt, wie menschenbezogen ein Welpe ist und ob er sich in der Nähe eines Menschen entspannt oder unruhig verhält. Ebenso zeigen die Welpen in diesem Alter bereits, ob sie eher abhängige oder unabhängige Hunde werden, ob sie einen Arbeitswillen haben und ob sie später voraussichtlich keine Probleme mit verschiedenen Untergründen haben werden.
Durch diesen ersten Welpentest kurz nach der Geburt können wir herausfinden, welche Welpen Assistenzhundepotential haben.
Zwei der fünf Welpen haben sich beim ersten Welpentest sehr vielversprechend gezeigt, sodass wir uns freuen, sie in 4 Wochen wieder zu testen, um sie näher kennenzulernen. Dabei handelt es sich um die Hündin mit einem blauen Halsband und den Rüden mit dem weißen Fleck.
Die Welpen wachsen in der Pudeloase auf. Ihre Züchterin, Lisa Heist, hat die beiden für uns bis zum abschließenden Welpentest mit 7 Wochen reserviert. Der nächste Welpentest steht aber schon im Alter von 4 Wochen an. Hier schauen wir, wie die beiden sich bisher entwickelt haben und ob unsere erste Einschätzung stimmt. Danach folgt mit 7 Wochen der aussagekräftige Welpentest, der endgültig über die Eignung zum Assistenzhund entscheidet.
Gerne teilen wir hier die aktuelle Entwicklung.
Das konnten wir bisher durch den ersten Welpentest 24 Stunden nach der Geburt sehen:
Beide Welpen sind sehr zielstrebig, menschenbezogen und entspannen sich völlig, sobald der Mensch sie streichelt. Beide fühlen sich sehr wohl beim Menschen und entspannen so sehr auf dem Arm, dass sie sich ankuscheln und dann einschlafen. Der Rüde mit dem weißen Fleck als auch die Hündin mit dem blauen Halsband sind wesensfest und nicht unsicher. Selbst in Situationen, die sie nicht kontrollieren können, bleiben sie ganz entspannt. Der Rüde ist etwas fordernder als die Hündin. Aber dafür hat die Hündin einen starken Saugtrieb, was für ein großen Arbeitswillen spricht. Beide sind nicht berührungsempfindlich und werden deshalb keine Probleme mit verschiedenen Untergründen haben.
Beide scheinen nach der ersten vorsichtigen Einschätzung, die wir immer nur nach dem ersten Welpentest treffen können, potentielle Assistenzhundekandidaten zu sein.
Hier ist das aktuelle Zuhause der Welpen.
Übrigens, die Reservierung der Welpen bedeutet, dass Lisa Heist von der Pudeloase die Welpen für einen zukünftigen Assistenzhundehalter reserviert hat, der bei einer Eignung des Welpen die Selbstausbildung im Deutschen Assistenzhunde-Zentrum T.A.R.S.Q. beginnen möchte. Oder einer unserer Trainer möchte einen der Welpen in die Fremdausbildung nehmen. Für welche Assistenzhundeart die Welpen geeignet sind, zeigt sich erst mit 7 Wochen. Da müssen wir noch etwas Geduld haben. Aber wer gerade einen Welpen sucht, darf die Welpen hier gerne schon mal beobachten und mitfiebern, ob sie mit 7 Wochen wirklich geeignet sind. Und falls ja, für welche Assistenzhundeart.